Triptis
1891 Grundsteinlegung der Porzellanmanufaktur .
1892 Firmennamen: Unger & Gretschel
1896 Firma wird zu einer GmbH
1905 Übernahme der Porzellanfabrik Gebr.Urbach in Turn/Teplitz (Böhmen)
1938 Übernahme der Triptis durch die Winterling ,Schwarzenbach(Bayern)
die damals noch unter der Porzellanfabrik Oscar Schaller &Co.Nachfolger lief.
1945 Die Porzellanfabrik wurde durch US-amerikanische Luftangriffe zu 50% zerstört.
Der Betrieb wurde enteignet . Er ging als -VEB Porzellanwerk Triptis- in Volkeigentum über.
1959-1962 wurde die neue Porzellanmanufaktur in Triptis gebaut.
1962 Das alte Werk wird aufgegeben.
1990 Deutsche Wiedervereinigung,die Firma wird als Triptis-Porzellan GmbH weitergeführt.
1997 Konkurs der Triptis GmbH. (280 Arbeitslätze)
Die Winterling-Porzellan AG übernimmt das Werk,es wird die Triptis-Porzellan GmbH & CO.KG
gegründet.Die Winterling kommt an den alten Standort in Triptis zurück, den sie bis
1947 betrieben hat.
1999 übernimmt Triptis die Rechte der- Lengsfeld Rhön- Porzellan
2000 Übernahme der Marken Eschenbach und Winterling.
2004 Insolvenz der Triptis GmbH & CO.KG
2005 Die neue Porzellanfabrik Triptis GmbH, ein Unternehmen der Frowein Group
übernimmt die Markenrechte der Eschenbach,Winterling,Trips und der Porzellanfabrik Freiberg.
Die Porzellanherstellung wird bis heute fortgesetzt.
Triptis Marken
1891 1914
1896-1949
1931-1945
1949-1960
VEB =Porzellanwerk Triptis Volkseigentum
1949-1960
VEB =Porzellanwerk Triptis Volkseigentum
1949-1960
VEB = Porzellanwerk Triptis Volkseigentum
1960-1968
1960 -1968
1960-1968
VEB bis 1990
1968-1987
1968 wurde das Werk unter die Aufsicht der
VEB- Porzellanfabrik Kahla gestellt.
In dieser Zeit war keine eigene Marke vorhanden.
1990-2004
2000-2004
Ab 2005
Übernahme der Freiberg 2005
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